PAIR-Trainer-Ausbildung

Im März 2009 starte ich an der allgäu akademie wieder eine Ausbildung zum PAIR-Trainer. Das PAIR-Training zur Aggressionshandhabung ist ein modularisiertes Trainingsprogramm zum professionellen Umgang mit Aggression und Gewalt. Es wird seit mehreren Jahren, mit positiven Rückmeldungen der Teilnehmer, in psychiatrischen und gerontopsychiatrischen Einrichtungen im In- und Ausland, durchgeführt.

Ein Projekt des Arbeitskreises zur Prävention von Zwang und Gewalt in der Psychiatrie

Das PAIR-Training wurde durch eine Arbeitsgruppe des Arbeitskreises zur Prävention von Zwang und Gewalt in der Psychiatrie entwickelt. Bei der Konzeption des Trainings wollten wir ein modernes Deeskalationstraining entwickeln, das vor allem Möglichkeiten zur Frühprävention von Gewalt in psychiatrischen Einrichtungen berücksichtigt. Mit Hilfe einer ausgewogenen Kombination von theoretischen Inhalten und praktischen Übungen erhalten die Teilnehmer Anregungen und konkrete Hilfe, um möglicher Aggression und Gewalt an ihrem Arbeitsplatz vorzubeugen und diese sicher handhaben zu können.

Für das Jahr 2009 haben wir die Trainerausbildung nochmals weiter entwickelt. Es gibt nun einen Baustein zur Gewaltfreien Kommunikation. Damit soll den Trainern ein zentraler Ansatz in der deeskalierenden Kommunikation mit angespannten Menschen vermittelt werden: die Wahrnehmung von Bedürfnissen.

Die Trainerausbildung gliedert sich in vier Teile:

  1. Teil PAIR-Basisseminar: Die zukünftigen Trainer besuchen ein 3-tägiges PAIR-Basisseminar, um das Training aus der Teilnehmerperspektive kennen zu lernen.
  2. Teil Gewaltfreie Kommunikation: Mit dem Konzept der Gewaltfreien Kommunikation nach M. Rosenberg erfahren die künftigen Trainer eine wichtige Perspektive des PAIR-Trainings, das auf einem grundlegend bedürfnisorientierter Ansatz basiert.
  3. Teil Train the Trainer: Den Trainern werden die einzelnen Module des Trainings unter didaktischen Gesichtspunkten vorgestellt. Sie sammeln hier erste Erfahrungen mit der eigenen Trainingsgestaltung. Sie verfeinern ihre Kompetenzen unter anderem mit Hilfe von Videofeedback zu ihrem eigenen Lehrverhalten. Im modularisierten Trainingskonzept sind die Ziele, Methoden und Inhalte der einzelnen Schulungseinheiten für die Trainer genau beschrieben und mit Tipps und Anregungen versehen. Die ersten Gehversuche in realen Trainings finden im Rahmen einer Hospitation bei erfahrenen PAIR-Trainern statt.
  4. Teil Praxissupervision: In der abschließenden Praxissupervision können die Trainer ihre ersten Erfahrungen mit eigenen Trainings reflektieren und ihre didaktischen Kompetenzen verfeinern.

Zum Abschluss der Ausbildung müssen die Trainer ihr Trainingskompetenz durch Teilnehmerrückmeldungen zu ihren Trainings und eine ausführliche Reflexion einer selbständig durchgeführten Basisschulung nachweisen.

Die PAIR-Trainerausbildung beginnt am 23. März 2009 in der allgäu akademie. Sie wird in Kooperation mit der akademie südwest durchgeführt.

Weitere Informationen:

Einfach verrückt

DIE ZEIT 47 2008

Unter dem Titelthema „Zum Verrücktwerden“ berichtet die Wochenzeitung DIE ZEIT in ihrer aktuellen Ausgabe über die Psychiatrie. In verschiedenen Beiträgen berichten die Autoren über die Situation von Menschen, mit psychischen Problemen, in Deutschland. Harro Albrecht beschreibt in seinem Artikel „Seele in Not“ beispielsweise die Tücken der psychiatrischen Versorgung. Psychiatrie bedeutet heute für ihn:

  • Zugang mit Hürden: Viele niedergelassene Psychiater lassen sich gar nicht erst auf eine langwierige Behandlung ein. Sie verordnen lieber Psychopharmaka. Das rechnet sich besser. Zwar gibt es auch spezialisierte Psychotherapeuten, doch deren Wartelisten sind meist lang. Hat man dann nach mehreren Wochen einen Termin bekommen, muss man erst mal ausloten, ob man überhaupt miteinander kann.
  • Stigmatisierung trotz aller Reformen: Die Psychiatrie hat seit den 1970er Jahre viele Reformbemühungen unternommen. Manches wurde besser. Aber immer noch werden psychisch Kranke stigmatisiert. Die meisten Menschen gehen nach wie vor davon aus, dass psychisch Kranke ‚gefährlich‘ sind und dass sie in der Psychiatrie vor allem ‚ruhiggestellt‘ werden.
  • Beständiger Niedergang: In den letzten Jahrzehnten hat sich in Deutschland eine Zwei-Klassen-Psychiatrie entwickelt. Da gibt es, wie Albrecht schreibt, die „sanfte Alternative“ der Psychosomatik und Psychotherapie und für alle anderen, meist die am schwersten Erkrankten, bleibt die Psychiatrie. Diese erlebt in Deutschland einen „beständigen und verhängnisvollen Niedergang, Personal wird abgebaut, die Liegezeiten werden drastisch verkürzt“ und für Gespräche gibt es kaum Zeit.
  • Fehlende Brücken: Das System der psychiatrischen Versorgung besteht aus lauter kleinen Inseln, die kaum Verbindung miteinander haben. Patienten drohen sich darin zu verlieren. Da gibt es niedergelassene Psychiater, Psychotherapeuten, Sozialpsychiatrische Dienste, Krisendienste, ambulante Angebote, Wohngruppen, Heime, Psychosomatische Kliniken, Krankenhäuser usw. Das ganze wird von unterschiedlichen Kostenträgern finanziert. Und, so Albrecht: „Jede Fachgesellschaft, jede Therapierichtung kämpft um Patienten, Umsätze und die Deutungshoheit über die Krankheiten der Seele.“

„Das zentrale Problem ist und bleibt jedoch die soziale Ächtung der Kranken“ so Albrecht.

Weitere Beiträge in der sehr lohnenswerten Ausgabe der ZEIT beschäftigen sich mit der Situation von Familien von psychisch Kranken, der Enthospitalisierung Ende der 1980er Jahre und mit dem Problem der Grenze zwischen krank und gesund.

Den Beitrag gibt es auch im Netz

PAIR – Das Training zur Aggressionshandhabung (Vortrag: Teil 2)

pair2

PAIR wurde mit dem Ziel entwickelt, ein modularisiertes Training zur Aggressionshandhabung zu entwickeln, dass sich auf eine wissenschaftliche Basis stellt und einen offenen Standard der Deeskalationsschulung anregt.

Die Buchstaben PAIR stehen für:

Prävention von Aggression und Gewalt

Assessment einer Gefahr der Gewalttätigkeit

Interventionsstrategien zur Deeskalation

Reflexion von Aggression und Gewalt

Hier sind einige der zentralen Baussteine dieses Trainings:

  • Beachten Sie die Sicherheit aller, auch Ihre Eigene. Das ist zunächst mal das Wichtigste, denn wir bleiben nur handlungsfähig, solange wir nicht selbst zu Schaden zu kommen. Zur eigenen Sicherheit  gehören natürlich auch körperliche Sicherheitstechniken. In unserem Training haben wir jedoch streng darauf geachtet, dass diese Techniken für den Patienten möglichst schonend und für die Teilnehmer möglichst einfach zu erlernen sind. Wir gehen davon aus, dass körperliche Fitness und eine sportliche „Eins“ nicht zu den Grundvoraussetzungen für eine psychiatrische Arbeit zählen.
  • Nehmen Sie Bedürfnisse wahr. Mit Mittelpunkt unseres Trainings stehen die Bedürfnisse der Patienten, aber auch der Mitarbeiter selbst. Die Wahrnehmung und Berücksichtigung dieser Bedürfnisse ist für unser Handeln in der Aggressionshandhabung leitend.
  • Nutzen Sie Ihr Wissen. Die Teilnehmer sollen ein fundiertes Wissen über aggressives Verhalten und dessen Bedingungsfaktoren erhalten. Sie bekommen Informationen zur rechtlichen Situation und einfache Instrumente zur Einschätzung und Intervention bei aggressivem Verhalten. Dieses Wissen schafft die Grundlage für unser professionelles Handeln.

  • Handeln Sie früh, denn Frühprävention ist einfacher. Mit unserem Training wollen wir vor allem in der Frühprävention ansetzen, denn hier bieten sich noch mehr Möglichkeiten zu handeln und wir können unter Umständen manche Eskalation verhindern. Daneben werden aber auch abgestufte Handlungsmöglichkeiten in verschiedenen Phasen der Eskalation diskutiert.
  • Kontrollieren Sie Ihren Stress. Die Teilnehmer sollen Möglichkeiten der eigenen Stresskontrolle kennen lernen. Stress und Angst sind zunächst keine schlechten Reaktionen, denn sie lassen uns vorsichtiger werden. Dennoch ist es hilfreich wenn wir, um handlungsfähig zu bleiben, eine Überwältigung durch unsere Gefühle regulieren können. Der Umgang mit Emotionen gehört zum Basisrepertoire psychiatrisch Tätiger.
  • Nutzen Sie vielfältige Interventionen. Im Laufe des Trainings erfahren die Teilnehmer unterschiedliche Möglichkeiten der Intervention auf Aggression und Gewalt. Wir gehen davon aus, dass es den einen richtigen Weg nicht gibt, dass es vielmehr darum geht, in der individuellen und konkreten Situation sich für eine der möglichen Maßnahmen zu entscheiden. Da hilft es, wenn man über einen Katalog von Maßnahmen verfügt.
  • Lernen Sie aus Erfahrungen. Ein wichtiger Baustein ist der Erfahrungsaustausch und die Entwicklung der Selbstreflexion der Teilnehmer. Wir gehen davon aus, dass dies die beste Vorbereitung auf zukünftige Situationen ist. In einem PAIR-Training geht es daher immer auch um die konkreten Erfahrungen der Teilnehmer mit aggressiven Verhaltensweisen und die Suche nach möglichen Interventionen darauf.

Für die Vermittlung diese Inhalte haben wir ein differenziertes didaktisches Konzept entwickelt, das eine stetige Verknüpfung von Theorie und Praxis vorsieht und den Teilnehmern immer wieder Möglichkeiten zur Selbstreflexion und zum Erfahrungsaustausch anbietet. Die Theorie soll nicht losgelöst von der Praxis erlebt werden und die Praxis soll sich nicht im Nebel der Erlebnisse verlieren.

Rückmeldungen zum Training sind uns wichtig

Das Training wird von uns kontinuierlich evaluiert. In den Rückmeldungen beschreiben die Teilnehmer einen subjektiven Zuwachs an Wissen über Aggressionshandhabung (97%) und sie erleben sich kompetenter im Umgang mit Aggression und Gewalt (95%). Die zentralen Auswirkungen von Deeskalationsschulungen, die Richter und Needham (2007) für solche Trainings beschreiben, konnten wir damit verwirklichen. Mehr Zuversicht und mehr Wissen. Dennoch möchten wir dieses Training auch der Fachöffentlichkeit zur Diskussion stellen und planen daher eine Veröffentlichung des Trainermanuals, ähnlich wie dies für psychoedukative Schulungen Standard ist.

Wir haben eine Vision von Psychiatrie und psychiatrischer Pflege

Manchmal frage mich, wie sich unseren Psychiatrien wohl entwickeln würden, wenn wir andere Themen, wie Pflegeplanung und -diagnostik, pflegerische Beziehungsgestaltung, hilfreiche Gesprächsführung, mit dem genau gleichen Aufwand schulen würden?

Stellen Sie sich vor, es gäbe in Ihrer Einrichtung einen extra Trainer für personenorientierte Pflege, der mit Ihnen regelmäßige Auffrisch-Seminare durchführt und jeder Mitarbeiter in der Psychiatrie muss mindestens einmal im Jahr ein Seminar besuchen, in dem Psychiatrie-Erfahrene zusammen mit gut ausgebildeten Trainern personenorientiertes, psychiatrisches Handeln üben und festigen.

Mit einem Training geben wir immer auch Signale, wir vermitteln Normen und Werte. Auch das sollten wir bei dieser „Trainingskultur“ zu Deeskalationsmaßnahmen bedenken.

Literatur siehe Teile 1.

Deeskalationsschulung, das kennen wir schon!

89%  der Pflegenden erleben verbale Aggression

89% der Pflegenden erleben verbale Aggression

Teil 1 einer Zusammenfassung des Vortrag auf der 4. Fachtagung Pflege in der Psychiatrie im Kloster Irsee.
Viele psychiatrische Kliniken haben in den letzen Jahren Schulungen zur Deeskalation eingeführt und schulen ihr Mitarbeiter seither regelmäßig im Umgang mit Aggression und Gewalt.

Hier soll ein durchaus kritischer Blick auf diese „Trainingskultur“ geworfen werden. Denn als psychiatrisch Pflegende haben wir es natürlich mit Aggression und Gewalt von Patienten zu tun. Immerhin 89% aller Pflegenden erlebten im Laufe eines Jahres nicht-körperliche Formen von Aggression (Nijman et al. 2005). Aber müssen wir uns deshalb als Experten zur Überwältigung von „Gewalttätern“ ausbilden lassen?

Als psychiatrisch Pflegende sind wir Experten für das Erkennen individueller Bedürfnisse, wir sind Experten für die Einschätzung potentieller Risiken und wir sind auch Experten für den Umgang mit inneren und zwischenmenschlichen Konflikten. Aber unsere therapeutische Arbeit hat auch seine Grenzen, und dann müssen wir auf die staatliche Ordnungsmacht, die Polizei, zurückgreifen. Diese Grenzen sollten in einer psychiatrischen Klinik offen diskutiert werden.

Psychiatrische Pflege ist mehr als Aggressionshandhabung

Bei der Entwicklung von PAIR – dem Training zur Aggressionshandhabung sind wir davon ausgegangen, dass es in der Psychiatrie nicht vornehmlich um Aggression und Gewalt geht, sondern um die individuellen Bedürfnisse von Menschen, die häufig unsicher, verzweifelt und frustriert sind. Die durch ihre Erkrankung vielfältige Einschränkungen in ihrem alltäglichen Leben erfahren.

Das Training wurde im Rahmen des Arbeitskreises zur Prävention von Zwang und Gewalt in der Psychiatrie entwickelt. Einem Arbeitskreis, der von Tilman Steinert koordiniert wird. Mit dem Training wollen wir eine Diskussion über den „best practice“ im Umgang mit Aggression und Gewalt in der Psychiatrie fördern. Das Training basiert soweit möglich auf wissenschaftlichen Grundlagen und das Trainingsmanual soll, ähnlich wie dies auch für psychotherapeutische Techniken gefordert wird, einer wissenschaftlichen Diskussion zugeführt werden.

Ausgehend von der Theorie des geplanten Verhaltens von Fishbein und Ajzen (1975) basiert das Training auf folgenden Grundüberlegungen zu Deeskalation:

  • Unsere Einstellungen beeinflussen unser Verhalten. Psychiatrisch Pflegende haben unterschiedliche Einstellungen zu Aggression von Patienten. Ein Teil sieht die Aggression als „schädigendes“ Verhalten, andere betrachten es als durchaus verständliche „funktionelle“ oder gar „normale“ Reaktion (Jansen et al. 2006). Diese Einstellungen haben Auswirkungen auf unseren Umgang mit aggressiven Patienten, darauf wie wir mit Grenzen, Regeln und Zwangsmaßnahmen umgehen.
  • Stresskontrolle macht uns handlungsfähiger. Nach Grube (2003) reagieren nicht alle Pflegende mit Stress auf eine massive Gewalt von Patienten. Vor allem Pflegende, die über Erfahrung mit aggressiven Patienten verfügen, reagieren gelassener und souveräner. Dabei scheint es auch wichtig zu sein, über die eigenen Erfahrungen mit anderen zu sprechen. Je weniger Stress wir erleben, desto handlungsfähiger sind wir in aggressionsgeladenen Situationen. Für ein Training ist es daher wichtig, dass wir neben dem Erfahrungsaustausch, auch Möglichkeiten zur Stresskontrolle anbieten.

  • Trainings führen zu mehr Zuversicht und Wissen. Nach einer Übersichtsarbeit von Richter und Needham (2007) gibt es keine eindeutigen Hinweise darauf, dass Deeskalationstrainings zu weniger Aggression und Gewalt in psychiatrischen Stationen führen. Sie führen aber meist zu mehr Wissen und das subjektive Sicherheitsgefühl der Teilnehmer, in aggressiven Situationen kompetent und deeskalierend handeln zu können, kann recht gut verbessert werden. Auch das macht uns handlungsfähiger (vgl. Theorie der Selbstwirksamkeit von Bandura (1977).

  • Rückhalt unseres Arbeitgebers. Für unseren Umgang mit aggressiven Patienten ist es auch wichtig, welche Haltung wir in unserer Einrichtung dazu wahrnehmen. Es gibt Einrichtungen, die ihre Mitarbeiter mit ihrer Hilflosigkeit allein lassen und andere, die deutliche Signale für eine menschlichere und friedlichere Psychiatrie vermitteln. Für den Umgang mit Aggression und Gewalt in der Psychiatrie ist es wichtig, dass die ganze Einrichtung dies zu ihrem Thema macht und dass die Angst von Mitarbeitern nicht als Makel sondern als wichtiges Signal für präventive Maßnahmen verstanden wird.

Das Ziel der Reduktion von Aggression und Gewalt in der Psychiatrie kann nur von der ganzen Klinik zusammen geleistet werden. Alle müssen an einem Strang ziehen und die Klinik als Ganzes muss sich zu einer lernenden Organisation in Sachen Aggressionshandhabung entwickeln. Eine einseitige Ausrichtung auf die Schulung der Mitarbeiter, macht das Problem der Aggression zu einem individuellen Problem der Mitarbeiter. Für ein professionelles Aggressionsmanagement ist aber die ganze Einrichtung gefordert.

Literatur

Bandura, A. (1977). Self-efficacy: Toward a Unifying Theory of Behavioral Change. In: Psychological Review, Jg. 84, H. 2, S. 191–215.

Fishbein, M.; Ajzen, I. (1975). Belief, Attitude, Intention, and Behavior: An Introduction to Theory and Research. Reading: Addisson-Wesley.

Grube, M. (2003). Emotionale Reaktionen von Mitarbeitern im Umgang mit aggressiven psychiatrisch Erkrankten. In: Psychiatrische Praxis, Jg. 30, S. 187–191.

Jansen, G.J.; Dassen, T.W.N.; Burgerhof, J.G.M.; Middel, B. (2006). Psychiatric Nurses’ Attitudes Towards Inpatient Aggression: Preliminary Report of the Development of Attitude Towards Aggression Scale (ATAS). In: Aggressive Behavior, Jg. 32, H. 1, S. 44–53.

Nijman, H.; Bowers, L.; Oud, N.; Jansen, G. (2005). Psychiatric Nurses’ Experiences With Inpatient Aggression. In: Aggressive Behavior, H. 00, S. 1–11.

Richter, D.; Needham, I. (2007). Effekte von mitarbeiterbezogenen Trainingsprogrammen zum Aggressionsmanagement in Einrichtungen der Psychiatrie und Behindertenhilfe – Systematische Literaturübersicht. In: Psychiatrische Praxis, Jg. 34, H. 1, S. 7–14.

Dieser Artikel basiert auf einem Vortrag im Rahmen der 4. Fachtagung Pflege in der Psychiatrie, den ich am 26. Oktober 2008 im Kloster Irsee gehalten haben.